Embodiment – zurück in den Körper, zurück zu Dir

 

„Hast Du eine Übung für meinen verspannten Nacken?“
„Können wir heute was für die Hüfte machen?“
„Welche Atmung hilft gegen akuten Stress?“

Natürlich habe ich Tools, Übungen, Atemtechniken.


Aber: Embodiment ist mehr als ein Quick-Fix.

Viele Menschen suchen schnelle Lösungen für Schmerzen, Stress oder emotionale Belastung. Und ja – manchmal hilft eine Yoga-Einheit, ein Spaziergang oder ein Eis. Kurzfristig.

Doch nachhaltige Veränderung entsteht, wenn Du beginnst, Dich wirklich zu spüren.
Wenn Du lernst, mit Deinem Körper zu arbeiten – nicht gegen ihn.
Wenn Du nicht nur „funktionierst“, sondern verkörperst, was in Dir lebendig ist.

 

 

Was bedeutet Embodiment für mich?

Embodiment heißt:

  •  Raum geben für das, was gerade da ist – ohne es sofort verändern zu wollen
  •  Verbindung aufnehmen zu Deinem Körper, Deinen Empfindungen, Deiner inneren Wahrheit
  •  Verankerung – damit Wissen nicht nur im Kopf bleibt, sondern im Körper wirksam wird

Jede Struktur in Dir – Knochen, Muskeln, Organe, Gedanken, Emotionen – kann ein Portal sein, Dich tiefer zu erfahren.
In meinen Sessions nutzen wir diese Portale: durch erlebte Anatomieachtsame Bewegungfreies SpürenAsanaStille oder Ausdruck.

 

 

Embodiment ist Erfahrung, nicht Theorie.

Es lässt sich schwer in Worte fassen – aber tief erleben.
Vielleicht klingt das ungewohnt. Vielleicht sogar ein bisschen „strange“.
Aber vielleicht ist genau das der Weg, der Dich zurückbringt:
Zu Dir. In Deinen Körper. In Deine Kraft.

 

 

Workshops & Angebote

Im Herbst 2025 biete ich wieder neue Embodiment-Workshops an.

Hier findest Du bald alle Infos.